Mittwoch, 19. September 2012

Erster Tag in Kimberley

Am Vormittag hab ich meinem Gastvater Attila beim Packet verlegen geholfen. (Das ganze Haus sah chaotisch aus und damit es möglichst schnell gemütliger wird half ich äußerst gern) Ein Gespräch entstand eigendlich von selbst. Meistens ging es um die Größe eines Pakettstückes. Attila erklärte alles genaustens was mir ein bischen auf den Kecks ging aber nach einer Stunde hatte ich mich daran auch schon gewöhnt. Irgendwann fragte ich warum er wenn er drei Sprachen fließen sprechen kann, Truckfahrer ist. Er sagte er sei erst Lehrer gewesen doch als die Schule schloss musste er sich umschulen und ist Truckfahrer geworden. Und verdient jetzt doppelt soviel wie vorher. (verrücktes Kanada).

Der Nachmittag war grausam. Attila hatte sich nach dem Mittagessen schlafen gelegt und seine Frau Akane mit ihm. Es war also totenstill und ich langweilte mich. Ich fing an über zu Haus nach zudenken.... . Und da ich nichts zu tun hatte quelte ich mich 3Stunden im Bett bis es auch schon wieder Abendessen gab.

Dienstag, 11. September 2012

Dritter Tag in Tornonto

Der dritte Tag begann damit, dass wir erst einmal um 7:00 Uhr unsere Koffer zusammen packen  und dann sammt Koffer in den Konferenzraum kommen sollten. Dort gab es dann Frühstück vom Befee. Um 8:00 begann dann eine Präsentation über Benimmdichregeln und co. das war zwar relativ langweilig aber es wurden Dinge gesprochen die gut zuwissen sind oder gut nochmal zu hören waren. DIES GEHT AN ALLE ELTERN: DIE TISCHMANIEREN HIER IN CANADA (ROCKY MOUNTAIN) SIND SCHLECHTER ALS IN DEUTSCHLAND MAN BRAUCH SICH ALSO KEINE GEDANKEN ÜBER DIESEN PUNKT MACHEN(ne Mama).
Nachdem die Präsentation zu Ende war ging es dann auch schon zum Flughafen. Beim einchecken bekamen wir noch Hilfe danach waren wir auf uns allein gestellt. Aber auch das war kein großes Problem: wir wurden nämlich vorher in Gruppen eingeteilt, die den selben Flug haben. So war es so das immer zu mindest einerden Durchblick behielt. Umsteigen erwies sich als eifacher als gedacht: einfach auf eine Tafel gucken - Flug finden - und Ausschilderung zum Richtigen Rerminal folgen. Der Flug von Calgery nach Kranbrook war ein wares Abenteuer. Das Flugzeug war schnell gefunden nur war das so klein (18 Personen) das es in jedem kleinen Luftloch gefühlte 3m absackte. In Kranbrook wurde ich dann von meiner Mutter vom Flughafen abgeholt. Nur was ich nicht wusste war das sie auch meinen mexikanischen Gastbruder abholen wollte. Sie lief also stendig hin und her und ich wie ein Hund immer interher. Das wurd mir aber schnell zu doof also setzte ich mich zurück zu meinen Freunden. Die sagten: Du solltest lieber zu deiner Gastmutter gehen. Letzt endlich setzte ich mich zu dem Kind meiner Gastmutter. ...... keiner sagte etwas. (ich fühlte mich scheiße) "What´s your name?" "Tiga" (schweigen) nun gut ich hatte es versucht. Als der Mexicaner endlich da war sind wir nach Hause. Ich hab ein Sandwich verschlungen und bin ins Bett.

Samstag, 8. September 2012

Zweiter Tag in Toronto
Der Tag begann mit einem Wake-up call um 7:00. Da wir alle relativ für im Bett waren alles kein Problem. Problematischer hingegen gestaltete sich das Frühstück: wir hatten am Tag zuvor eine Karte bekommen mit der wir uns etwas vom Frühstücksbefee nehmen konnten ABER nicht alles nur Essen das auch auf der Karte stand durfte verköstigt werden. Das war mehr als genug zum satt werden doch erst musste man heraus finden was man essen dufte und was nicht. Nach dem Frühstück ging es relativ schnell auch schon wieder in den Bus zu den Niagara-Wasserfällen. Wir sind mit dem Boot an den Niagara Wasserfällen vorbei gefahren und hatten anschließend noch Zeit uns die Touristenmeile anzuschauen.